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Mathematik – ein Fach, das meist mehr Zittern als Ziffern hervorruft – kann eine echte Herausforderung sein. Lass uns gemeinsam die Welt der Zahlen erobern, damit du die Mathe-Matura mit mehr Leichtigkeit meistern kannst.

Rechner mit bunten Zahlenwürfeln
Übung bringt Schwung in die Materie. Bei uns gibt es die geballte Ladung Know-how

Das Wichtigste vorab zusammengefasst:

  • Die Rechenkunst löst bei vielen Schüler*innen Stress aus.
  • Lehrmethoden treffen nicht immer den Nerv aller Lernenden, was den Frust verstärkt.
  • Eine Lücke in der Lehrerausbildung kann die Situation verschärfen.
  • Die Maturaschule Roland bietet Unterstützung und maßgeschneiderte Crashkurse an.
  • Ziel ist es, dein Verständnis zu stärken und dich selbstbewusst in die Prüfung zu schicken.

Wir alle haben Gefühle für Mathe

Mathematik ist ein Fach, das bei vielen Menschen gemischte Gefühle hervorruft. Oft als herausfordernd empfunden, ist es für seine strenge Logik und präzisen Lösungswege bekannt. Diese Eigenschaften können bei Lernenden zu Unsicherheiten führen, insbesondere wenn frühe Lernerfahrungen negative waren oder grundlegende Konzepte nicht vollständig verstanden wurden.

Unter dem Strich gilt für das Schulfach Mathematik eine Formel: Entweder man liebt es oder man hasst es! Der Druck, in Prüfungen zu bestehen, verstärkt häufig dieses Unwohlsein. Dabei spielt auch die gesellschaftliche Erwartung, dass Mathematik ein Indikator für Intelligenz sei, eine Rolle.

Das macht den Leistungsdruck auch nicht geringer – und dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um die Berufsreifeprüfung handelt oder ob es darum geht, die Matura nachzuholen. Unser Crashkurs im April wird dir die Augen öffnen.

Pythagoras von Samos
Pythagoras von Samos hat wohl den bekanntesten Lehrsatz der Mathematik formuliert

Exkurs: Die Mathematik ist eine uralte Dame

Wusstest du, dass die Geschichte der Mathematik in der Antike mit den Babyloniern und Ägyptern beginnt, die grundlegende Berechnungen und Messungen entwickelten? Griechische Mathematiker wie Pythagoras von Samos und Euklid von Alexandria erweiterten das mathematische Verständnis durch die Einführung von Beweisen und geometrischen Konzepten.

Im Mittelalter trugen islamische Gelehrte wie al-Chwarizmi wesentlich zur Entwicklung der Algebra bei. Während der Renaissance machten Mathematiker wie René Descartes Fortschritte in der Geometrie.

Im 17. und 18. Jahrhundert legten Isaac Newton und Gottfried Wilhelm Leibniz mit der Erfindung der Infinitesimalrechnung den Grundstein für die moderne Mathematik.

Und seitdem wurde das Spiel mit den Zahlen immer breiter und umfasst heute eine Palette an Disziplinen, von der reinen Mathematik bis hin zu angewandten Bereichen wie Statistik, Informatik und vielem mehr.

Zwischen Angst und Reform

Trotzdem die Geschichte tiefe Wurzeln schlägt, hat die Mathematik in der Menschheit keine Wurzeln geschlagen. Sie steht seit Jahren unangefochten an der Spitze der Liste der Fächer, die Schüler*innen am wenigsten mögen und meisten fürchten.

Diese Abneigung greift tief und wird immer wieder durch Studien bestätigt, die Mathematik als das mit der größten Angst verbundene und damit unbeliebteste Fach ausweisen. Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass viele Lernende Schwierigkeiten haben, mit den Anforderungen des Faches Schritt zu halten, oft verschärft durch eine Lehrmethode, die nicht auf die individuellen Bedürfnisse der Studierenden eingeht.

Hinzu kommt, dass die Lehrerausbildung häufig eine Lücke in der Vermittlung pädagogischer Fähigkeiten aufweist, was die Situation weiter kompliziert. Um eine positive Wende herbeizuführen, sollte man bereits bei der Ausbildung der Lehrer*innen ansetzen und sowohl fachliche als auch pädagogische Kompetenzen stärken.

Ziel sollte es sein, Mathematikunterricht zugänglicher und verständlicher zu gestalten, damit Schüler*innen nicht nur bessere Ergebnisse erzielen, sondern auch eine positive Einstellung zum Fach entwickeln können.

Matheformel auf Tafel mit Buch
„Ich muss Mathe lernen“ ist fast wie ein Code für Verständnis und Mitgefühl

Wissen ist Macht

Wir als Maturaschule in Wien bieten effiziente Unterstützung im Fach Mathematik für unsere Schüler*innen. Durch kompakte Kurse und fokussierte Lernstrategien hilft die Schule ihren Teilnehmenden, mathematische Grundlagen zu verstehen und Prüfungsängste zu überwinden.

Ziel ist es, den Schülern das nötige Wissen und Selbstvertrauen für ihre Matura zu vermitteln, ohne dabei viel Zeit in Anspruch zu nehmen. Bereite dich also optimal auf deine Mathe-Matura im Mai 2024 vor mit unserem maßgeschneiderten Crashkurs. Wir haben ein intensives Programm entwickelt, das dich gezielt auf alle wesentlichen Prüfungsinhalte vorbereitet.

In kurzer Zeit festigst du dein mathematisches Verständnis, lernst effektive Lösungsstrategien und gehst mit neuem Selbstvertrauen in deine Prüfung. Unser Ziel ist es, dich bestmöglich zu unterstützen, damit du die Matura erfolgreich meisterst. Starte durch mit unserem Crashkurs und mach den ersten Schritt zu deinem Maturaerfolg in Mathematik!

Fazit

Vergiss den Mathe-Blues! Mit unserem Crashkurs bist du bestens vorbereitet und verwandelst dich in eine Rechenkönig*in: Der Matura im Mai blickst du gelassen entgegen. Pack es an und zeig der Mathematik, was du alles aus ihr machen kannst.

Hier geht es zum Crashkurs!

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